Exkursion - VeRotool – Der Spezialist gegen den Verschleiß

So wirbt die Firma VeRotool in Ratingen, angesiedelt an der Robert-Zapp-Straße in Ratingen Tiefenbroich.

Seit über 40 Jahren gehört die VeRotool Technik GmbH zu den großen Verschleißteil-Lieferanten für Erdbewegung, Abbruch, Recycling und Gewinnung und bietet eine Vielzahl an Produkten an, die zur Ausrüstung und zum Verschleißschutz von Anbaugeräten, Maschinen und Anlagen benötigt werden. VeRotool wird mit qualitativ hochwertigen Produkten, einem großen Lagerbestand und verlässlichen Lieferzeiten in Verbindung gebracht.

In der Firma vor Ort werden Verschleißteile für fast alle Typen und Größen von Baggern und Ladern, für Betonpulverisierer und andere Abbruchwerkzeuge gefertigt und vertrieben. In der Werkstatt werden zudem umfangreiche Verschleißreparaturen durchgeführt und Baggerlöffel, Greifer, Ladeschaufel und weitere Anbaugeräte repariert, umgebaut oder vollständig erneuert.

Frau Rosenbrock- Welter, seit 2007 im Betrieb tätig und seit 2020 alleinige Geschäftsführerin und Gesellschafterin, vermochte es, die Teilnehmer der Exkursion sehr engagiert in die Welt der Baumaschinen und die Herstellung hochwertiger Verschleißteile mitzunehmen.

Sie haben erfahren, dass VeRotool etwa 70 Container Waren jährlich aus dem Ausland importiert und rund 170 LKW-Ladungen Walzprofile umsetzt. Die ausgezeichnete Lagerhaltung von fast 1000 Tonnen Waren hat trotz Lieferkettenprobleme in der Corona-Zeit die Abwicklung aller Aufträge sichergestellt. Besonders beeindruckt waren alle Teilnehmer davon, dass scheinbar schrottreife, zum Teil gebrochen Anbaugeräte bei VeRotool wieder einsatzfähig gemacht werden können und nach der Reparatur beinahe wie neu aussehen.

Dass die Firma zusätzlich in der Region ein passgenauer Arbeitgeber ist und Arbeitsplätze sichert, ist ein weiterer sehr positiver Aspekt in der Beurteilung dieser Firma für den Standort Ratingen.

Die Teilnehmer der Exkursion erlebten spannende Einblicke in die Welt der Baumaschinen und Reparaturen im Großformat nicht nur durch die praxisnahe Präsentation von Frau Rosenbrock-Welter, sondern auch durch die gewaltigen reparaturbedürftigen Teile der Maschinen, die sich auf dem Hof und in den Hallen befanden.

Beim gemeinsamen Essen und Ausklang im Precise House Düsseldorf Airport wurde über das Erlebte kräftig diskutiert.

„Die Großbaustellen auf den Straßen und in den Kiesgruben werden wir alle nun mit anderen Augen und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Sicher auch mit einer gewissen Ehrfurcht“, fasste die Vorsitzende der Freunde und Förderer des Industriemuseums, Hannelore Hanning, die imposanten Eindrücke bei ihrer Danksagung an Frau Rosenbrock-Welter zusammen.